Selbermachen von Wurst und Schinken ,Brot, Marmeladen,Räuchern von Fisch und Schinken, Grillen und Kochen,Backen » Foren Suche nach Inhalten von Smoky
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Die Rohwurst besteht hauptsächlich aus zerkleinertem, rohen Fleisch, Gewürzen und Speck. Nach einem speziellem Herstellungsprozess und der Reifung entwickelt die Wurst ihr Aroma. Sie kann entweder frisch verzehrt werden ( Mettwurst ) oder sie wird durch Trocknen konserviert.Beide Arten der Herstellung werden auch geräuchert. Rohwürste werden noch einmal in die Wurstarten streich- und schnitt fähige Würste unterteilt. Zu den streichfähigen gehören die Mett- und die Teewurst, Salami ist die schnitt fähige Rohwurst oder auch Dauerwurst genannt.
Thema von Smoky im Forum Rezept Diskusionen all...
Moin Moin, ich habe mir mal Gedanken über die Currywurst gemacht. Es gibt sie ja nun mal regional anders, einmal nach einer Bratwurst und einmal nach einer Bockwurst. Bei und im Norden ist es eine Art gute Bockwurst im Schäldarm hergestellt. Diese Wurst wird mit NPS hergestellt und vor dem brühen geräuchert.Dann wird der Schäldarm entfernt und sie kommt in die Friteuse. Anschließend wird sie in einer warmen Currysoße ertränkt. Was spricht dagegen diese Wurst nur mit Salz herzustellen. So wird auf das Nitrid verzichtet, damit wird diese Wurst ein stück gesünder als mit Nitrid. Das Auge isst ja bekanntlich mit, würde es dem einen oder anderen einen anderen Geschmack vorgaukeln nur weil sie grau ( weiße Ware ) ist. Was sagt ihr dazu?
Moin Moin, Ich hätte da noch einen Vorschlag zu machen. Alle Bilder haben einen Titel - Schinken - dann einfach ändern auf Nr.1 Schinken. Nr.2 Brot.So bekommt jedes Bild in der Galerie eine Nummer. Dann kann man wenn Fragen sind das Mitgl. in der Diskussionsrunde anschreiben und die Frage auf Bild Nr.? beziehen. So halten wir die Speicher klein und können wesentlich mehr in das kostenlose Forum bringen. Das wäre so meine Idee.
Moin Moin, nun weiß ich wie der neue Ofen arbeitet und kann über das Mehl und die Menge die Temperatur einigermaßen steuern. Dazu mische ich verschiedene Mehle mit verschiedener Körnung. Da muss jeder sein eigenes Mischverhältnis suchen. So kann man mit der Zeit die Temperatur im Ofen vorbestimmen und damit auch das Räucherergebnis bestimmen. Jedes Mehl ist ja anders von der Glut/ Glimmtemperatur und so auch von der erzeugten Rauchmenge. Auch das Raucharoma verändert sich im Ofen. Da ist es möglich mit verschiedenen Holzsorten rum zu probieren um seinen Geschmack zu treffen.
Selbst der Ofen bekommt mit der Zeit sein Grundaroma was er an das Räuchergut abgibt. Viel Spaß beim Experimentieren!
Moin Moin, ich bin auf der Suche nach einem Rezept für eine Grill - Krakauer. Sie ist ca 28/30 im Cal. und geräuchert. Sie wird ausschließlich gegrillt. Es ist nicht die gebrüht wird und auf Brot oder so kommt. Ich habe schon einiges ausprobiert aber noch nicht die richtige gefunden. Vielleicht hat einer von euch da ein Rezept.
Moin Moin, nun kann ich wieder Gasgeben. Nach fast einem Jahr der Rauchabstinenz kann ich loslegen. Die grobe Teewurst und Makrele waren der Anfang. Nun komme ich zur Schweinebacke und verschiedene Schinkenherstellung. S-backe am trocknen vor der neuen R-hütte. Schinkenproduktion die erste. Ihr kennt mich nun schon ein wenig und ich habe immer geschrieben aber nicht viel hergestellt. Bei mir läuft es schleppend an aber hoffentlich stetig. Im neuen Jahr kommen noch so einige Produkte auf den Tisch. Aus dem Theoretiker wird endlich ein Praktiker.
Thema von Smoky im Forum Rezept Diskusionen all...
Moin Moin, alle sprechen vom Lachsschinken und was mich immer gestört hat das er eigentlich ein fettfreier,trockener Schinken aus dem Kotelettstrang geschnitten wird. Ich wollte einen Lachsschinken haben so wie der pariser Lachsschinken. Das Fleisch sollte das aussehen von Lachssushi haben sowie auch die Zartheit und die Feuchtigkeit. Das habe ich erreicht in dem ich das Fleisch im Naturindarm R2 mit einem 90er bis 100er Cal. durchbrenne und auch räuchere. Der Darm schützt vor dem Trockenrand und lässt den Rauch durch. Nach dem räuchern den Darm entfernen und im Vacuum lagern. Leider hat noch kein Stück das Verfalldatum erreicht.
Thema von Smoky im Forum Einige Grundlagen in d...
Moin Moin, Ich habe auf mehrfachen Wunsch mal ein Bild von den Drüsen in der Schweinebacke hergestellt. Das so Okerfarbend aussieht sind die kleinen Drüsen. Es gibt auch Haselnuss große zu finden. Die müssen alle raus geschnitten werden, schmeckt besser.
Moin Moin, Ich mußte heute den Stöpsel ziehen damit unsere Insel nicht bei dem Regen absäuft und meine bessere Hälfte hat gebacken. Schaut selbst. Die Rohlinge Die fertigen Plätzchen. Schade das Essen so dick macht. Wenn ich die andere Hälfte im Dunklen esse sieht es doch keiner, macht das auch Dick?
Wir wollen weg von der Chemie und wieder zum Ursprung zurück kehren.Wir wollen so wie die alten Haus/Dorfschlachter und Bäcker ihre Produkte hergestellt haben herstellen.
In diesem Forum möchten wir zeigen wie einfach es ist eine gute Wurst und Schinken herzustellen. Es sollen aber auch andere Rezepte und Herstellungsarten abgehandelt werden. Was liegt da näher auch mit Mehl und anderen Köstlichkeiten zu arbeiten.
Wir wollen unsere Produkte so weit wie es möglich ist ohne chemische Zusätze der heutigen Industrie herstellen. Das heißt das wir so wie die alten Hausschlachter ihre Wurst und Schinkenpalette hergestellt haben. Unsere Produkte sollen nach Fleisch und Naturgewürze schmecken und auch riechen. Zu einer guten Wurst benötigt man keine Geschmacksverstärker und die anderen Zutaten um ein Produkt aufzuputschen. In unserer Nahrung sind schon genug Allergene und Stoffe die in Verdacht der gesundheitlichen Schädigung stehen. Wir haben festgestellt das diese Zusatzstoffe nicht von Nöten sind und die Haltbarkeit erst recht nicht herabgesetzt ist. Da schmeckt eine Salami dann nach Fleisch und Gewürzen und dieser extrem saure Milchsäuregeschmack ist so gut wie nicht vorhanden. Es macht auch Spaß seine selbst hergestellten Produkte mit Genuss zu essen. Es macht doch auch Stolz wenn ein anderer dann sagt; Ist das aber lecker, so etwas gutes habe ich schon lange nicht gekostet. Wer so Wursten kann der ,wird dieses Wissen auch seinen Kindern weitergeben können damit auch sie von der künstlichen Nahrungsindustrie weg kommen.
Moin Moin, heute habe ich mal nach sehr langer Zeit wieder eine grobe Teewurst hergestellt. Nun ist sie im Rauch. Da lasse ich sie bis morgen veredeln.
Was die Forschung nicht leistete, schafften spielend die Frauenzeitschriften und Gesundheitsmagazine. Nichts liegt den Blättchen mehr am Herzen, als die Interessen ihrer Anzeigenkunden. Und schon war der Zeitgeist reif für eine Art biologischer Schädlingsbekämpfung im eigenen Darm. Eine narzisstische Gesellschaft, verunsichert durch die steten Kassandrarufe über eine ungesunde Mangelernährung durch Kantinen, Imbissbuden und Fast Food, war schnell bereit, das Angebot einer Gesundheitspflege von innen durch fleißige Bakterien anzunehmen. Und außerdem musste man nun nicht mehr fade Rohkost, blähende Körnerbrötchen oder fettarme Wurst essen.
Welche Kriterien muss eine Bakterie überhaupt erfüllen, um sich probiotisch nennen zu dürfen? Eine verbindliche Definition fehlt. Klar ist nur, dass nicht jeder hergelaufene Feld-Wald-und-Wiesen-Keim dazu zählt. Sonst könnte ja jeder bayerische Bergbauer mit seiner Joghurtkultur auf der Fensterbank Geschäfte machen. Nein - die Geschichte der Probiotika hört sich ganz anders an - quasi ein modernes Märchen. Über vier Jahre lang suchten 35 Wissenschaftler am Nestle Forschungszentrum aus 4.000 verschiedenen Bakterien die richtigen Stämme. Die Winzlinge mussten vor allem in der Lage sein, das Säurebad im Magen zu überstehen. Das gelingt den üblichen Joghurtkulturen wie Streptococcus thermophilus und dem Lactobacillus bulgaricus nur selten. Zusätzlich sollten sie auch Stehvermögen haben und sich an Darmzellen anheften können. Denn sonst werden sie gleich wieder von den dort bereits lebenden Kollegen weggekegelt.
Seither wird dem Käufer für sein Geld was geboten: Über eine Milliarde probiotischer Keime namens Bifodobakterium etc. tummeln sich in jedem Joghurtbecher. Nun pflegen sich profane Joghurtbakterien nicht an der Darmwand anzuheften, weil sie von frischer Milch leben und nicht von Verdautem. Andererseits können die vornehmen Probiotischen noch nicht einmal Milch dick legen, eigentlich die Hauptaufgabe für ein Milchsäurebakterium. Deshalb muss man die begehrten Bazillen in den anderweitig gesäuerten Joghurt einrühren.
Vielleicht ahnen Sie jetzt, woher die probiotischen Kulturen stammen, die sich in den Falten unserer Gedärme ansiedeln sollen?
Es sind nichts anderes als Darmbakterien - meist menschlichen Ursprungs.
Hier bewahrheitet sich der alte Spruch: Fresst Sch ... - Millionen Fliegen können sich nicht irren.
Keime aus Kot, aus Vaginalabstrichen , oder solchen, die irgendwann einmal aus irgendwelchen Patienten isoliert wurden. Keime, die nach dem Lebensmittelmikrobiologen Prof. Michael Teuber ganz neue Arten darstellen. Keime, an die inzwischen auch Gentechnologen Hand anlegen, die aus Schweinekot oder Mäusedärmen stammen. Bakterienstämme, deren Arten nicht klar definiert sind und die ohne Skrupel inzwischen sogar an Säuglingen getestet werden. In diesem Zusammenhang sollte man darauf hinweisen, dass Bifidobakterien auch pathogen sein können, mahnt der Schweizer Wissenschaftler an. Manche Bifidobakterien können Karies und sogar Gehirnhautentzündungen verursachen.
Vor lauter Nebenwirkungen wird die wichtigste Frage leicht vergessen: Nutzen Bifidobakterium & Co. überhaupt? Vor allem: Sorgen sie für eine gesündere Darmflora? Soweit Untersuchungen seitens der Hersteller selbst vorliegen, heißt die Antwort nein. Das bestätigt eine französische Studie und sogar eine Firmenschrift, die Nestle an Ärzte verteilte. Demnach verdrängen die probiotischen Bakterien vor allem die "guten" körpereigenen Bifidobakterien. Nach dem Absetzen erholt sich die Darmflora nur noch teilweise, die Zahl der körpereigenen Bifidobakterien ist nach den "Fütterungsversuchen" an Freiwilligen weitaus niedriger als vor dem Verzehr der Produkte.
Das Essen probiotischer Produkte kann also die Darmflora beeinträchtigen. Für Mikrobiologen kommt das wenig überraschend. Schließlich haben die meisten Bakterien keine Lust, sich mit irgendwelchen Erregern anzulegen. Sie streiten sich lieber am Futternapf mit ihrer nächsten Verwandtschaft herum, die Appetit auf die gleichen delikaten Darminhaltsstoffe hat. Deshalb verdrängen die aggressiven Neuankömmlinge die angestammte Bifidoflora aus ihren Nischen - ohne sich jedoch selbst ansiedeln zu können.
Tatsächlich fehlt es nicht an Hinweisen auf eine krank machende Wirkung der probiotischen Produkte. "Probiotische Joghurts können lebensgefährlich sein", rauschte es Anfang 2000 durch den deutschen Blätterwald. Anlass war ein Ärztekongress im britischen Birmingham, auf dem der Wiener Immunspezialist Dr. Wolfgang Graninger seine Ergebnisse präsentierte. Danach können Probiotika bei immungeschwächten Patienten lebensgefährliche Erkrankungen wie Hirnhautentzündungen, Lungenentzündungen und Blutvergiftung auslösen.
Vorgestellt wurde während des Kongresses auch der Fall einer betagten Diabetikerin, die vom Genuss probiotische Milchprodukte einen Leberabzess bekam und nur durch eine Operation gerettet werden konnte. Für die Chefärztin des Wiener Hanusch-Krankenhauses Dr. Elisabeth Pittermann war das zu viel: Sie strich probiotische Produkte von Speiseplan ihrer Patienten. Schon vorher hatte die Bio-Molkerei Scheitz in Andechs ihre probiotische Lienie ob der ungenügenden Datenlage vom Markt genommen. Wer verkauft schon gerne seinen Kunden Lebensmittel, die Keime enthalten, die bisher von den Hygienikern als Hinweis auf eine fäkale Verunreinigung gewertet wurden?
Deutsche Ernährungsexperten scheinen da weniger zimperlich zu sein: "Diese Milchsäurebakterien können überall auftreten. Sie sind Bestandteil unserer Umwelt und nicht nur von probiotischen Produkten", so Professor Jürgen Schrezenmeir von der Bundesanstalt für Milchwirtschaft in Kiel. Der Experte scheint vergessen zu haben, dass die probiotischen Bakterien speziell daraufhin selektiert wurden, sich an Schleimhäuten festzusetzen. Es ist sogar mehr als wahrscheinlich, dass sie bei einem geschwächtem Immunsystem zum Problem werden können. Quelle: Udo Pollmer: Prost Mahlzeit! Krank durch gesunde Ernährung. 2006.
* Mundfäule: E330 ist am gefährlichsten (Krebserregend) enhalten in z.B. SCWEPPES ZITRONE, AROMASENF, MEZZO-MIX, KRABBENFLEISCH, BONBEL-KÄSE, PILZE in DOSEN
Noch immer wird die umstrittene Substanz Glutamat als sogenannter "Geschmacksverstärker" in unzähligen Fertignahrungsmitteln und Würzmitteln eingesetzt, obwohl es sich hierbei um einen der schwersten Gehirnzerstörer handelt, der in Schweden daher seit langem in Babynahrung verboten ist.
"Geschmacksverstärker" sind keine Gewürze, sondern Substanzen, die unabhängig vom Aroma eines Nahrungsmittels ein künstliches Hungergefühl im Gehirn simulieren, um den Absatz theoretisch geschmacklich ungenießbarer Produkte zu ermöglichen.
Beim Glutamat handelt es sich, neurologisch betrachtet, um ein Rauschgift. Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut geht und von dort direkt in unser Gehirn gelangt, weil die recht kleinen Moleküle des Glutamats unsere schützende Blut-Hirnschranke zum Teil problemlos überwinden.
Im Unterschied zu den bekannteren Rauschgiften macht Glutamat nicht vorwiegend "high", sondern es erzeugt künstlich Appetit, indem es unter anderem die Funktion unseres Stammhirns stört. Das Stammhirn regelt neben den elementaren Körperfunktionen unsere Gefühlswahrnehmung und daher auch den Hunger. Durch die Störungen verursacht das Glutamat Schweißausbrüche und Magenschmerzen, Bluthochdruck und Herzklopfen. Es führt bei sensibleren Menschen häufig zu Migräne. Die Sinneswahrnehmung wird deutlich eingeschränkt und die Lernfähigkeit und das allgemeine Konzentrationsvermögen nehmen nach Einnahme von Glutamat bis zu mehrere Stunden lang nachhaltig ab. Bei Allergikern kann Glutamat epileptische Anfälle bewirken oder sogar zum Soforttod durch Atemlähmung führen.
In Tierversuchen führte Glutamat zu schweren Gehirnschäden; wurde es schwangeren Ratten über die Nahrung in Dosierungen verabreicht, wie sie zum Beispiel in Kartoffelchips oder Fertigsuppen durchaus üblich sind, so konnte sich beim Embryo im Mutterleib kein voll funktionsfähiges Nervensystem mehr entwickeln. Auch bei erwachsenen Tieren traten deutliche Gehirnveränderungen auf.
Der "Geschmacksverstärker" Glutamat ist eine Glutaminsäureverbindung, die, wie andere Rauschgifte auch, im Gehirn mit Neurotransmittern verwechselt wird. Gerät solch eine Substanz in den Blutkreislauf, so ergibt sich im Gehirn eine ähnliche Situation, als wenn eine eingeschaltete Computerplatine mit Salzwasser oder Ähnlichem übergossen würde. Überall im Subsystem eines betroffenen Neurotransmitters entstehen Kurzschlüsse und damit Störimpulse, die die Datenverarbeitung ins Chaos stürzen.
Um die Dauerdröhnung des Glutamats überleben zu können, stellt sich nun eine Automatik ein: Unser Gehirn baut in den noch unzerstörten Neuronen die Sensoren für diesen Neurotransmitter ab, damit kein gefährliches Dauersignal mehr entstehen kann. Nun fehlen die abgebauten Sensoren und die normalen Neurotransmitter der angrenzenden Zelle reichen nicht mehr aus, ein korrektes Signal zu übertragen. Der Datentransfer ist nun unterbrochen - der Mensch ist süchtig! So kann man sich davor schützen:
Beim Einkauf von Nahrungsmitteln sollte man IMMER die Inhaltsangabe lesen:
Man kaufe nichts mit Glutamat, Geschmacksverstärker oder E-Nummern der 600er-Serie (auch "E605" ist ein Nervengift), Kaliumglutamat, Calciumglutamat, oder Glutaminsäure. Guanylat wirkt noch eine Zehnerpotenz stärker als Glutamat - Finger weg! Man kaufe nichts, was mit "Würz-" beginnt oder so etwas enthält. (Würze, Würzsalz, Würzsoße, Würzstoff, Würzmittel etc. Auch Sojasoße ist "Würze". "Würze" ist eine beliebige Substanz zur geschmacklichen Aufpeppung – normalerweise glutamathaltig. Da "Würze" als Synonym für Geschmacksverstärker stehen, muss auf Würzsoßen dieser nicht extra ausgewiesen sein. Man kaufe keine Fertignahrung uneindeutiger Zusammensetzung. Die Inhaltsstoffe von Zutaten müssen nämlich nicht genannt sein. ("Mit Pizzasoße","mit Salamischeiben","mit Ketchup" usw. – hier kann alles mögliche drin sein).
Quellen:
Der Spiegel 10/92: "Lernen, wie Geist funktioniert" Gehirn und Nervensystem. Woraus sie bestehen wie sie funktionieren; was sie leisten. Heidelberg: Spektrum 1988 (Spektrum der Wissenschaft: Verständliche Forschung) ISBN 3-922508-21-9 Lebensmittelzutaten-Liste der Verbraucherzentrale ("E-Nummern-Liste") ISBN 3-922940-12-9 Bücher über Lebensmittelchemie diverse Zeitungsmeldungen etc. schmerzhafte, eigene Erfahrungen als Allergiker Anmerkung Wahrheitssuche: Der Text mit den oben angeführten Quellenangaben stammt von einem Chemiestudenten, dessen Internetseite es leider nicht mehr gibt, wodurch keine ursprüngliche Quelle mehr angegeben werden kann.
Da es immer wieder um die Frage geht, woher die „Dickleibigkeit“ kommt und es dabei immer nur um das Fett und den Zucker in den Fastfood`s geht, sind wir erstaunt, dass das Problem der Geschmacksverstärker scheinbar noch zu wenig erkannt worden ist.
Wie Sie im folgenden Bericht leicht erkennen werden, sind es die nachgebauten chemischen Stoffe (Gifte), mit denen unser Organismus noch nicht umgehen kann – die er daher auch nicht verarbeiten und ausscheiden kann – und eben im Fettgewebe lagert.
Die Fettzellen sind also nichts anderes als ein Depot für Gifte aus einer Ernährung, die mit chemischen Stoffen angereichert wird, um ein Gefühl des „Noch-nicht-satt-Seins“ zu erzeugen. Denn nur, wenn man mehr als das übliche Maß isst, machen diese Firmen die gewünschten Mehr-Umsätze!
Wer kennt das Gefühl nicht, wenn man eigentlich wertloses Zeug gegessen hat (das aber gut schmeckte) und nachher immer noch Appetit hat? Dies ist aber das Alarmzeichen des Körpers, dass er das, was er dringend benötigt (Vitamine, Spurenelemente, etc.), noch nicht erhalten hat, dass diese lebenswichtigen Stoffe also in der eben gegessenen Nahrung nicht enthalten waren.
Monosodium Glutamat ist ein Geschmacksverstärker, der in vielen Nahrungsmitteln und Fertigprodukten enthalten ist und nachweislich schädliche Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Süchtigkeit etc. hervorruft.
Ich weiß seit einigen Jahren über die süchtig machende Wirkung von MSG. Offenbar dämpft es die Gehirnwellen, die dem Gehirn mitteilen, dass der Bauch voll ist. Aber was ich bisher nicht begriffen hatte, ist, dass es so vorherrschend in den täglich konsumierten Nahrungsmitteln enthalten ist.
„Ich möchte wissen, ob es eine aktuelle Chemikalie gibt, welche die massive Fettleibigkeits-Epidemie hervorruft“, so fragte sich ein Freund von mir, John Erb. Er war ein Forschungs-Assistent an der Universität von Waterloo und verbrachte Jahre mit Arbeiten für die Regierung.
Er las wissenschaftliche Zeitschriften für sein Buch „Die Langsame Vergiftung von Amerika“, an dem er schrieb und machte dabei eine verblüffende Entdeckung. In Hunderten von Studien aus aller Welt haben Wissenschaftler fettleibige Mäuse und Ratten geschaffen, um diese in Studien über Ernährung oder Diabetes einzusetzen. Doch keine Rasse von Ratten oder Mäusen ist auf natürliche Weise fettleibig, daher mussten die Wissenschaftler sie erschaffen! Sie schaffen diese krankhaft fettleibigen Kreaturen, indem sie ihnen bei der Geburt MSG injizieren. Das MSG verdreifacht die Menge an Insulin, welches von der Bauchspeicheldrüse produziert wird, wodurch Ratten (und Menschen !) fettleibig werden.
Ich war erschüttert. Ich ging in meine Küche und habe meine Küchenkästchen und meinen Kühlschrank überprüft. MSG war überall enthalten! In den Campbell’s Suppen, den Hostess Doritos, den Lays geschmacksverstärkten Kartoffel Chips, Top Ramen, Betty Crocker Hamburger Helper, Heinz Bratensoße in Dosen, Swanson tiefgefrorene Fertiggerichte, Kraft Salat Dressing, besonders in den„gesunden mit wenig Fett“
[man bedenke, dass dieser Bericht aus den USA kommt, diese Firmen weltweit verbreitet sind und jeweils andere Namen haben – ein genaues Lesen der Produktangaben beziehungsweise der Inhaltsstoffe zahlt sich aus!]
Die Produkte, die kein MSG enthielten, hatten etwas, was „Hydrolysiertes Gemüse-Protein“ genannt wurde, was eben nur ein anderer Name für Monosodium-Glutamat ist. Es war erschreckend zu sehen, wie viele der Lebensmittel, die wir jeden Tag unseren Kindern geben, mit diesem Zeug versehen sind. Sie verstecken MSG unter vielen verschiedenen Namen, um diejenigen, die das kapieren, zum Narren zu halten.
Aber das war nicht das Ende. Wenn unsere Familie auswärts zum Essen ging, begannen wir im Restaurant zu fragen, welche Speisen MSG enthielten. Viele Angestellte, sogar die Manager, haben geschworen, dass sie kein MSG verwenden. Aber wenn wir eine Liste der Zutaten verlangten, welche sie widerwillig herzeigten, konnten wir feststellen, dass MSG und hydrolysiertes Gemüse-Protein überall enthalten war. Burger King, McDonalds,Wendy’s, Taco Bell, jedes Restaurant, sogar die eingesessenen wie TGIF, Chilis’, Applebees und Denny’s verwenden MSG in Hülle und Fülle. Kentucky Fried Chicken schien der ärgste Missetäter zu sein: MSG war in jedem Hühnergericht, in jedem Salat-Dressing und in jeder Bratensoße. Kein Wunder, dass ich so gerne den Überzug an der Haut gegessen habe, das geheimnisvolle Gewürz war MSG!
Seit seiner Einführung vor 50 Jahren in die amerikanische Nahrungsmittel-Versorgung wird MSG in immer größerer Dosis den vorportionierten Fertiggerichten, Suppen, Snacks und Fast Food Gerichten, die wir versucht sind, täglich zu essen, zugesetzt.
Die Erzeuger von MSG geben selbst zu, dass es die Menschen nach ihren Produkten süchtig macht. Es verleitet die Leute dazu, ihre Produkte anderen vorzuziehen, und bewirkt, dass die Leute mehr davon essen, als sie essen würden, wenn kein MSG zugesetzt worden wäre. Nicht nur ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass MSG Fettleibigkeit hervorruft, es ist auch eine süchtig machende Substanz!
Die FDA (Food & Drug Association) hat keine Grenzwerte gesetzt, wie viel davon den Nahrungsmitteln zugesetzt werden darf. Es ist angeblich unbedenklich und kann in jeder Menge gegessen werden. Wie aber können sie behaupten, dass es sicher sei, wenn es Hunderte von Studien mit Titeln wie den folgenden gibt:
Die durch Monosodium Glutamat (MSG) fettleibigen Ratten dienten als ein Modell für die Studie von körperlicher Bewegung bei Fettleibigkeit. (Gobatto CA, Mello MA, Souza CT, Ribeiro IA. Res Commun Mol Pathos Pharmacol.) Adrenalectomy beseitigt die durch Nahrung durch den Hypothalamus hervorgerufene Ausschüttung von Serotonin sowohl bei normalen als auch bei fettleibigen MSG-Ratten. (Guimares RB, Telles MM, Coelho VB, Mori RC, Nascimento CM, Ribeiro Brain Res. Bulletin, August 2002.) Fettleibigkeit hervorgerufen durch MSG-Behandlung bei Ratten mit plötzlichem Bluthochdruck: ein Tiermodell über verschiedene Risikofaktoren. (Iwase M, Yamamoto M, Iino K, Ichikawa K, Shinohara N, Yoshinari Fujishima Hypertens, Res März 1998.) Krankhafte Veränderung des Hypothalamus, hervorgerufen durch Injektion von Monosodium Glutamat in der Säugephase und nachfolgende Entwicklung von Fettleibigkeit. (Tanaka K, Shimade M, Nakao K – Kusunoki Exp. Neurol. Okt. 1978) Ja, die letzte Studie war kein Tippfehler, sie wurde im Jahr 1978 geschrieben! Sowohl die Medizinische Forschungsgemeinschaft als auch die Nahrungsmittel-Erzeuger wussten seit Jahrzehnten über die Nebenwirkungen von MSG! Viele weitere Studien, die im Buch von John Erb erwähnt sind, verbinden MSG mit Diabetes, Migräne und Kopfweh, Autismus, ADS (Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom, also Hyperaktivität) und sogar Alzheimer.
Zur Zeit [2004] drücken George W. Bush und seine Unterstützer ein Gesetz durch den Kongress, das das grundlegende Recht verhindert, einen Erzeuger, Verkäufer oder Verteiler von Nahrungsmitteln gerichtlich zu belangen - sogar, wenn klar ersichtlich ist, dass diese Firmen eine abhängig machende Chemikalie vorsätzlich ihren Produkten zusetzen.
Vor einigen Monaten veröffentlichte John Erb sein Buch „Die Langsame Vergiftung von Amerika“ und äußerte seine Bedenken gegenüber einem der höchsten kanadischen Regierungsbeamten im Ressort für Gesundheit. Während er im Regierungsbüro saß, sagte ihm dieser Beamte: „Natürlich weiß ich, wie schädlich MSG ist, ich würde das Zeug nicht anrühren!“ Aber dieser hohe Regierungsbeamte weigerte sich, der Öffentlichkeit mitzuteilen, was er wusste. Die wichtigsten Medien wollten der Öffentlichkeit auch nichts mitteilen, da sie gerichtliche Auseinandersetzungen mit ihren Werbeträgern fürchteten.
Wenn Sie einer von den wenigen sein sollten, die noch glauben, dass MSG gut für uns ist und wenn Sie nicht an das glauben, was John Erb zu sagen hat, dann überzeugen Sie sich selbst. Gehen Sie in die National-Bibliothek für Medizin unter http://www.pubmed.com/, geben die Wörter „MSG Obese“ ein und lesen einige wenige der 115 medizinischen Studien, die dort erscheinen.
Text von Ruth Van Buren (USA/Las Vegas /Nevada ), 01. Juni 2004. Sinngemäß übersetzt von Ing. Wolfgang Moser (gekürzte Fassung).
Weitere Anmerkung: Pro Person gelten heute bei Suppen und Fleisch etwa 1250 Milligramm als Richtwert, bei gebratenen Nudeln oder Reis gar 2500 Milligramm – pro Mahl mit Suppe und Hauptgang also 5 Gramm, Das entspricht rein glutamatmäßig einer Menge von über 12 Kilo Spinat oder 400 Eiern pro Kopf. (Quelle: Hans Ullrich Grimm: Die Ernährungslüge. 2003. S. 66 f.)
Weil die Vokabel Glutamat in der Bio-Spähre einen schlechten Klang hat, taucht sie dort nicht auf dem Etikett auf. Das Glutamat ist dort getarnt, in den Bio-Suppenwürfeln des Ökoriesen etwa als 'Hefeextrakt'. In der 'Klaren Suppe', wie die Firma auf Nachfrage mitteilte, seien 2,7 Prozent Glutamat enthalten, im Brühwürfel ('salzarm') 4,9 Prozent. Lustigerweise enthält die Gemüsebrühe von der Firma Rapunzel gar den Hinweis: 'Ganz ohne zugesetzte Geschmacksverstärker' - trotz Glutamat unterm Tarnkäpplein des Hefeextrakts.
Hans Ullrich Grimm: Die Ernährungslüge. 2003. S. 59.
Thema von Smoky im Forum Alles andere was selbs...
Moin Moin, heute habe ich es endlich geschafft einen Fleischsalat herzustellen. Dank der Hilfe von Oli habe ich einen 100%tigen Erfolg zu verzeichnen. Fleischwurst aus eigener Produktion und Gewürzgurken klein schneiden. Mayonnaise nach Oli's Rezept herstellen. Dann alles in einen Topf geben und verrühren. Es wird nun auch in der Zukunft kein Fleischsalat mehr gekauft.
Moin Moin, ich möchte mal versuchen einem Anfänger das erste wursten für eine Fleischwurst eine Hilfestellung zu geben. Rezept aussuchen! Herstellung; Fleisch und Fett würfeln, Gewürze dazu geben und in einem Gefrierbeutel ca 6 Std. anfrieren. Nun zuerst durch die 8er Scheibe wolfen und danach ein oder zwei mal durch die 2er Scheibe wolfen. Nun zu dem Brät auf einem Kg ca 80 bis 100 ml Eiswasser zugeben. Wer mag kann noch Phosphat oder Backpulver dem Brät zugeben, muss man aber nicht! Das ganze in einer Küchenmaschine gut kneten bis das Wasser im Brät eingeknetet ist. Danach im Walsroder F -plus 55/ 21 mit dem Fleischwolf und Aufsatztülle füllen. Danach eine Stunde bei 75° brühen. Danach kurz abschrecken und eine Nacht kühl aufhängen. Guten Appetit! Es ist nicht schwer die eigene Wurst herzustellen und das mit einfachen Mitteln
Thema von Smoky im Forum Fische und alles was a...
Moin Moin, hier mal ein Bild von Makrelen die ca 20°C zuviel an Garhitze bekommen haben. Da sich die Bauchlappen zu weit auseinander gegangen und an der Rückengräte geplatzt. Wenn sie der Hitze länger ausgesetzt wären würde das Fischeiweiß als weiße Masse aus dem Fleisch tropfen und der Fisch ist hin. Wenn das Fett denaturiert ( weiß wird ) geht der Geschmack in den Keller. Der Ofen sollte nicht über 65° steigen, dann besteht solch Gefahr!
Moin Moin, ich möchte mal erklären wie ich nach Art eines Altoner-Heißräucherofen räuchere.
Zuerst mal die Materialien die ich verwende.
Arbeitsabläufe beim Räuchern von Fisch; Anfeuern des Ofens; Die Holzstücke sollten so groß sein das sie für den Ofen geeignet sind.Da braucht jeder Ofen seine eigene größe. Um den Ofen anzuheizen und zur Erreichung der Temperatur werden unterschiedliche kleine Buchenscheite benötigt. Das Buchenholzhack wird erst in der zweiten Phase zur Temperaturregulierung benötigt.In der dritten Phase wird dann das Mehl zur Rauchentwicklung benötigt. Zum Anheizen nehme ich größere Holzstücke, später zum Räuchern selbst die Späne. Wie angeheizt und geräuchert wird ist bei jeder Größe vom Räucherpfen verschieden.Das Räuchermehl sollte immer eine gewisse Feuchtigkeit behalten damit es nicht zu schnell verglimmt. Wenn es zu trocken wird steigt die Temperatur zu hoch.Geeignet zum räuchern sind Buche, Kirsche, Erle, Apfel oder alle Obstholzarten.Eiche geht auch, nur ich verwende es nicht, wegen der Gerbsäure im Holz.. Es sollte keine Rinde verwendet werden da es das Räuchergut bitter werden lässt Im Feuerkasten werden Buchensplitter angezündet. Keine chemischen Anzünder verwenden, denn das können Giftstoffe freigesetzt werden die wir nicht im Räucherofen haben wollen.Um das Feuer anzuheizen verwende ich immer Spiritus.
Das trocknen im Heißäucherofen bei Fisch; Die luftgetrockneten Fische werden nun in den Räucherofen gehängt und bei 60° eine halbe Stunde getrocknet. Die Ofentür bleibt offen damit die Feuchtigkeit abziehen kann.
Das Garen beim Heißräuchern; Der Räucherofen wird weiter hoch auf 60° gebracht.Die Tür wird geschlossen und der Fisch gegart.Die Feuerluke wird geöffnet und die Glut neu mit einer neuen Schicht Holz abgedeckt. Die Feuerklappe bleibt ein wenig geöffnet. Wenn die Hitze zu schnell steigt platzen die Fische.Dann tritt das Fischeiweiß aus dem Fisch und die Bauchlappen öffnen sich zu weit.
Der eigentliche Räucherprozess; Nun wird die Glut mit der Räucherspäne bedeckt und der eigentliche Räucherprozess beginnt. Die Feuerluke wird fast geschlossen und der Schornstein auch. Immer wenn durch die Glut das Räuchermehl verglimmt ist, muss man neues Mehl drüber geben.Es darf kein Ascherauch entstehen. Der Räuchervorgang kann 1,5 bis 2 Std. oder länger dauern und das bei 60 °C. Nach dem Räuchern werden die Fische sofort aus dem Ofen genommen und zum auskühlen aufgehangen.
Ich hoffe es einigermaßen erklärt zu haben und wenn nicht einfach im Forum fragen!
Die Fleischwurst ( je nach Rezept ) wird bei 60° bis 70° heiß geräuchert bis sie eine leicht braune Farbe hat.Danach wird sie bei 75° gebrüht. Es kommt bei der Brühwurst auf den Durchmesser an wie lange sie gebrüht werden.
Nach dem brühen im Eiswasser abschrecken!
Zeitformel: 60 mm Durchmesser eine Stunde bei 75°!
Thema von Smoky im Forum Einige Grundlagen in d...
Moin Moin, Für luftgetrocknete Ware verwende ich ausschließlich Salpeter (KNO³), auf keinen Fall Nitritpökelsalz. Nitritpökelsalz besteht aus einer Mischung von Kochsalz und Natriumnitrat, Natriumnitrit oder Kaliumnitrat. Nitritpökelsalz ist der "sichere Geschmackstod" einer luftgetrockneten Ware, da die Lufttrocknung nicht so schnell beendet wird. Außerdem bilden sich in der langen Zeit Nitrosamine, die krebserregend sind. Die in luftgetrockneten Salamis zugesetzten Konservierungsstoffe wie Antioxidantien oder Ascorbat, sind nur nötig, weil die Salamis einfach zu viel Wasser enthalten um haltbar zu sein - also nachweislich nicht richtig luftgetrocknet sind. Eben "schnittfestes Wasser". Wenn da kein Wasser mehr enthalten wäre würden sie hart wie Stein sein.
Alle käuflich zugesetzten Reifemittel erhöhen den Michsäurespiegel zu hoch und in Verbindung mit dem Restwasser ist der Geschmack der Wurst sauer bis totalsauer. Auch ein nicht fertig gepökeltes Fleisch kann ein sauerer Schinken werden, auch da muss sich erst die Milchsäure wieder abbauen. Das geschied während der Reifung / Reifezeit.
Griechischer Joghurt 10% Fett 500 g Philadelphiakäse magerstufe 250 g Olivenöl 3 Eßl. Salatgurke 1/4 Knoblauchzehen 5 Stck.
Zubereitung;
Griechischen Joghurt mit Philadelphiakäse und dem Olivenöl mit dem Mixer gut durchrühren. Die Salatgurke in feine Streifen schneiden. Die fertige Gurke einsalzen und warten, bis sich Gurkensaft absetzt.Dann in einem Tuch den Saft der Gurke ausdrücken. Nun die Knoblauchzehen schälen und in den Joghurt pressen. Die trockene Gurke in den Joghurt geben und unterrühren. Dann alles durchziehen lassen und mit Salz (vorsichtig) und Pfeffer abschmecken. Mit Oliven oder Peperoni garnieren.